Teamarbeit ist zusamenarbeit Teamkonzept Home Inhalt Teamentwicklung Teamleitung Teamleiter Teamleistung Teamkonzept Rollen im Team Konflikte Impressum
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Alles, was dazu dient, Ihre Fähigkeit zur Zusammenarbeit zu stärken, befähigt Sie zu einer noch besseren Teamarbeit. Dazu zählen auch Kenntnisse über Arbeitsproduktivität in der Gruppe, Wissen darüber, wie Teams organisiert werden und welche Teamrollen es gibt. Obwohl Sie nicht so aktiv sein müssen wie der Teamleiter, haben Sie auch als Teammitglied die Aufgabe, die Arbeit im Team mitzugestalten. Es klingt zwar wie eine Binsenweisheit, aber die Teamfähigkeit wird bei vielen Menschen durch Mannschaftssport oder das Engagement in Vereinen gefördert was aber nicht heißt, dass passionierte Jogger nicht teamfähig sein können.
Unser Tipp: Sie sollten lernen, mit Gruppen umzugehen und Gruppenprozesse zu erkennen. Das kann man trainieren, indem man sich in Vereinen, Verbänden engagiert oder die Leitung von kleineren Projektgruppen übernimmt. Was können Sie üben, trainieren und verändern? Rhetorische Elemente   Konfliktgespräche üben. Bedeutung von Teamrollen, Phasen der Teamentwicklung, Lösung von Teamkonflikten, Kenntnisse über Mobbing und dessen Prävention.  Einstellungen und Haltungen zur Teamarbeit. Die Gruppe, nicht nur sich selbst, voranbringen wollen; der Wille, Konflikte anzusprechen, sie kooperativ zu lösen.
Was macht eine Gruppe zum erfolgreichen Team? Viele haben schon erlebt, dass die Arbeit in einer Gruppe recht mühselig und wenig fruchtbar sein kann. Der zähe Prozess und der mangelnde Erfolg führen nicht selten dazu, dass eine Gruppe schon auseinander fällt, bevor die Chance genutzt wurde, ein leistungsstarkes Team zu entwickeln. Es kann viele Gründe haben, warum ein Team nicht erfolgreich ist.
Ursachen, woran Teams scheitern können: 1. Die Gruppenmitglieder vertreten die Interessen ihrer Abteilungen und nicht die des Projekt Teams. 2. Die Kommunikation untereinander ist nicht offen, Informationen werden nicht weitergegeben. 3. Die Teammitglieder können sich nicht auf eine gemeinsame Ziele einigen. 4. Fehlende Verbindlichkeit: Termine werden häufig nicht eingehalten. Einzelne kommen zu spät, gehen früher oder lassen sich oft entschuldigen. 5. Die Teammitglieder stehen nicht loyal zum Team.  6. Es gibt offene oder verdeckte persönliche Konkurrenzkämpfe. 7. Einige Teammitglieder geben an, durch Aufgaben in anderen Gruppen und ihre Hauptaufgabe sehr stark beansprucht zu sein. Daher stellt die Arbeit im Team für sie eine Bürde dar.
Eine Gruppe macht noch kein Team Eine zusammen gewürfelte Gruppe unterscheidet sich deutlich von einem effizienten und effektiven Team in Art und Weise der Zusammenarbeit. 1. Die Teammitglieder vertreten ein gemeinsames Interesse und ein eindeutiges Ziel. 2. Das Team und seine Ziele haben Priorität 3. Interne Konkurrenzkämpfe unterbleiben. 4. Die Teammitglieder vertrauen der Gruppe und sind ihr gegenüber loyal. 5. Die Kommunikation im Team ist zweck- und zielorientiert. 6. Bei Entscheidungen herrscht meist Übereinstimmung. Abweichende Äußerungen werden ohne negative Konsequenzen aufgenommen. 7. Zuhören ist genauso wichtig wie reden. 8. Die Gruppe kennt keine Herrscher; es gibt keine Machtkämpfe. Jeder erkennt den anderen als gleichwertigen Partner an. 9. Das Arbeitsklima ist entspannt. Die Gruppenmitglieder diskutieren und entscheiden nicht hierarchiebezogen. 10. Alle Mitglieder nehmen am Gespräch teil und äußern ziel- und aufgabenbezogen Beiträge. 11. Kritik fällt leicht und wird positiv aufgenommen, weil sie konstruktiv ist und keine persönlichen Angriffe enthält. 12. Störungen werden aufgegriffen und schnell beseitigt. Konflikte werden nicht verschleiert, sondern aufgedeckt und diskutiert. 13. Meinungsverschiedenheiten werden als Informationsquelle und nicht als Störfaktor betrachtet. 14. Entscheidungen, Diskussions- und Arbeitsergebnisse werden laufend festgehalten und durch Darstellungen sichtbar gemacht.
Wichtig ! Jeder Mitarbeiter muss den Sinn der Team-Arbeit akzeptieren und verstehen. Das Team nutzt die persönlichen Stärken der einzelnen Mitarbeiter, um die Arbeit zu optimieren. Infolge der unterschiedlichen zu bewältigenden Projekte lässt sich dabei ein gelegentlicher Einsatz des Einzelnen in anderen als den eigenen Bereichen nicht völlig vermeiden. Übrigens sollte das gleichermaßen für den Team-Leiter gelten.

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